Moussa Niakhaté gilt im Abwehrzentrum als gesetzt. Stefan Bell und Alexander Hack sind zwei weitere erfahrene Innenverteidiger, die um den Platz neben dem Franzosen kämpfen. Dahinter allerdings steht nur noch Youngster Ahmet Gürleyen zur Verfügung, nachdem Niko Bungert seine Karriere beendet hat.
Edimilson Fernandes erhöht den Konkurrenzkampf
Gesucht wird nun noch nach einem weiteren talentierten Innenverteidiger, der seine Klasse im Idealfall bereits nachgewiesen hat. Sportlich ins Raster gepasst hätte der 22-jährige Brasilianer Lyanco vom FC Turin, der laut Aussage von Sportdirektor Rouven Schröder in „Bild“ aber zu teuer ist: „Der Spieler ist finanziell eine Kategorie zu hoch für uns.“
Unterdessen könnten neben Gbamin auch Alexandru Maxim und Levin Öztunali den Verein noch verlassen. Beiden würde Mainz wohl keine größeren Steine in den Weg legen, zumal der Konkurrenzkampf im Mittelfeld bereits groß war und mit Neuzugang Edimilson Fernandes sicher nicht weniger intensiv wird.